Wirtschaft

Die Landwirtschaft war mit Abstand der größte und wichtigste Sektor der römischen Wirtschaft. Ohne die technologischen Entwicklungen, die uns heute reiche Erträge sichern, war die Aufgabe, genügend Nahrung für die Bevölkerung zu produzieren, zentral. Einerseits hing viel von der Natur ab, da durch schlechte Versorgung, wegen schlechter Ernte und schlechtem Wetter etc., ständige regionale Schwankungen in der antiken Nahrungsmittelversorgung entstanden. Auf der anderen Seite hatten die ständigen Kriege einen dramatischen Einfluss auf die Wirtschaft der Regionen in der Nähe der Grenzen - und dies nicht nur hinsichtlich der Landwirtschaft.


Siehe auch: Staatsfinanzen

 

Enseroth/Nichols (2. Semester, Universität Heidelberg)

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