Der Münzschatz von Rohrbach

Im Jahre 1914 kam es in Rohrbach in der Pfalz zu einem spektakulären Münzschatzfund.

Darüber berichtete seinerzeit Emil Heuser 1917 in den Berliner Münzblättern, welche von der Numismatischen Gesellschaft zu Berlin herausgegeben werden. Beim Abriss eines Hauses, so berichtet der Artikel, fand der Bauer Gustav Wüst einen beachtlichen Münzschatz. An gleich mehreren Stellen im Gebäude befand sich, teilweise lose, aber auch in Behältnissen gelagert, geprägtes Geld. Darunter waren sowohl Gold- als auch Silberprägungen unterschiedlicher Herkunft.

Insgesamt belief sich die Summe gefundener Geldstücke auf 171 Silber- und 179 Goldmünzen.

Die folgenden Seiten werden diesen Fund nun genauer vorstellen.

 

Weiterführende Literatur:

Hauser, E.: Der Münzenfund von Rohrbach, Berliner Münzblätter NF 5, 1917, 82-85.

 

Patrick Dörr, 3. Semester M.A. (Universität Heidelberg)

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