Über uns
Die Universität Heidelberg verfügt über eine gut 5000 Objekte umfassende numismatische Sammlung aus griechischen und römischen Münzen. Hinzu kommen eine mehrere hundert Stücke zählende Sammlung an numismatischen Gipsabgüssen sowie rund 800 Galvanos aus dem 19. Jahrhundert.
Die Münzsammlung geht in ihren Ursprüngen auf Georg Friedrich Creuzer (1771-1858) bzw. das Antiquarium Creuzerianum zurück und wuchs durch spätere Ankäufe und Schenkungen auf ihre heutige Größe an. Von Anfang an war sie als akademische Lehrsammlung konzipiert, die das Münzwesen seit seinem Entstehen im archaischen Griechenland bis in die Spätantike dokumentieren soll.
Um dieses numismatische Material der wissenschaftlichen Welt sowie der breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, steht nunmehr das digitale Münzkabinett zur Verfügung.
Wir laden Sie herzlich ein, in unseren Beständen zu recherchieren und zu stöbern.
Viel Spaß!
Digitales Münzkabinett der Universität Heidelberg
Dieses Projekt entstand in Kooperation mit dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin: Münzdatenbank und Onlinekatalog nach Vorlage http://ikmk.smb.museum/ und mit gemeinsamer Stamm- und Normdatenverwaltung im NUMiD-Netzwerk für das semantische Web
Programmierung: Dr.-Ing. Jürgen Freundel
Layout: Goldland Media
Karten: Goldland Media, Dr.-Ing. Jürgen Freundel
Ansprechpartner für die Sammlung: Dr. Susanne Börner
In die Digitalisierung der Bestände eingebundene Hilfskräfte:
Friederike Stahlke B.A. (2017 bis 2019)
Annika Stöger B.A. (2017 bis 2019)
Sophie Preiswerk B.A. (2019 bis 2020)
Maximilian Hege (seit 2020)
Münzfotografie: Susanne Börner und diverse Hilfskräfte (Nachweise in der Druckansicht bei jedem einzelnen Objekt)
Foto, Startseite: Hubert Vögele.
Für die großzügige Möglichkeit, bestehende Vorlagen für die Erstellung des Digitalen Münzkabinetts zu verwenden, danken wir ganz herzlich dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.
Für die Digitalisierung der numismatischen Bestände wird ein Repro-System der Firma Danner verwendet.